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Unterschiede SQL Server 2022 und 2019

Das hier sind unsere Gedanken, Geschichten, Ideen oder Produkte
Lesezeit ca. 5min.
Microsoft SQL Server 2022 Standard

769,

95

Microsoft SQL Server 2019 Standard

699,

-

Unterschiede SQL Server 2022 und 2019


Jeder, der die Unterschiede zwischen dem SQL Server 2022 und 2019 herausfinden möchte, hat derzeit eine gute Möglichkeit dazu. Microsoft bietet dafür eine kostenlose Testversion an. Beide Server können sogar gleichzeitig betrieben werden, um zu erfahren, ob sich der Umstieg lohnt. Dabei sollten Sie beachten, dass der SQL Server 2019 die Entwicklungsnummer 15.0 aufweist. Beim SQL Server 2022 lautet diese Nummer 16.0. Das ist insofern wichtig, damit bei der Arbeit keine Verwechselungen auftreten können. Wer ein großes Interesse daran hat, sollte den kostenlosen Test unbedingt in Anspruch nehmen. Es kann niemals schaden, eine neue Software im Voraus auszuprobieren. Welche Unterschiede es gibt und was Ihnen die 2022er Version vom SQL Server bieten kann, erfahren Sie nachfolgend.

Zahlreiche Neuerungen im SQL Server 2022


Die größten Unterschiede vom SQL Server 2022 und 2019 liegen darin, dass einige technische Funktionen, die in der 2019er Version nur bedingt verfügbar waren, inzwischen fest etabliert sind. Dazu gehört unter anderem Azure Arc. Diese Funktion war bisher nur unterstützt und musste umständlich eingerichtet werden. In der 2022er Version ist sie fest etabliert. Eine Verbindung zu Azure kann mittlerweile auch ohne ein VPN eingerichtet werden. Trotzdem gibt es keine Bedenken bezüglich der Sicherheit.

Ähnlich ist es auch mit dem Storage Migration Service. Dieser ließ sich im SQL Server 2019 zwar einrichten und konfigurieren, aber das war alles ziemlich umständlich und anfällig für Fehler. Das Problem ist behoben, weil der Storage Migration Service im SQL Server 2022 ein fester Bestandteil ist. Daher ist die Einrichtung überhaupt kein Problem mehr.

Des Weiteren ist inzwischen TLS in dem SQL Server 2022 eingebunden. Bei diesem Protokoll handelt es sich um die verbesserte Version von SSL. Im SQL Server 2019 konnte das TLS zwar nachträglich eingerichtet und konfiguriert werden, aber das ist jetzt nicht mehr erforderlich, weil es in der neuen Version des SQL Servers bereits enthalten ist. Durch diese Features, die in der Vorgängerversion zwar optional erhältlich waren und vom System unterstützt wurden, ist die Einrichtung vom SQL Server 2022 jedoch viel schneller und einfacher durchgeführt.

Das Windows Admin Center ist geblieben


Bei der direkten Arbeit gibt es keine Unterschiede vom SQL Server 2022 und 2019. Beide Systeme lassen sich recht einfach über das Windows Admin Center bedienen. Dieses bietet zahlreiche Funktionen zur Verwaltung von Datenbanken aller Art. Deshalb fällt es den Anwendern auch nicht besonders schwer, auf eine neue Version des SQL Servers umzusteigen. Es gibt allerdings ein paar Änderungen, auf die noch genauer eingegangen wird. Doch wichtig ist es zunächst, dass die Bedienung des SQL Servers 2022 nicht komplett neu erlernt werden muss. Deshalb braucht sich kein Nutzer Sorgen über die Umstellung zu machen.

Komplett neue Funktionen im SQL Server 2022


Es gibt einige Neuigkeiten, die auch nicht ansatzweise im SQL Server 2019 vorhanden waren. Dazu gehört unter anderem die Nested Virtualization. Dabei handelt es sich um eine verschachtelte Virtualisierung. Diese ist hilfreich, um neue Funktionen in einer gesicherten Umgebung zu testen. Das ist bei der Arbeit mit Datenbankanwendungen ein großer Vorteil. Durch das Ausprobieren neuer Funktionen besteht dann keine Gefahr mehr, dass vorhandene Datensätze Schaden nehmen können.

Eine weitere Neuheit im SQL Server 2022 ist der Secure Core Server. Diesen gab es in keiner Vorgängerversion. Das Modul sorgt für deutlich mehr Sicherheit. Schon beim Booten des Servers wird das komplette System auf Rootkits oder andere Bedrohungen überprüft. Aber auch während des Betriebs finden kontinuierlich Überprüfungen der Sicherheit statt. Damit wird gewährleistet, dass keine schädliche Software an den Datensätzen Manipulationen durchführen kann. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass der Zugriff auf die Daten ausschließlich von autorisierten Nutzern erfolgt.

Diese Neuheiten im SQL Server 2022 bieten im direkten Vergleich zum SQL Server 2019 ein sehr viel höheres Maß an Sicherheit. Das ist in Zeiten zunehmender Cyberkriminalität ein großer Gewinn. Kein Unternehmen kann sich Angriffe auf die IT leisten.

Weitere fortschrittliche Techniken im SQL Server 2022


Die Unterschiede der SQL Server 2022 und 2019 finden sich auch in ganz neuen Technologien wieder. Noch sehr neu und kaum bekannt ist das DNS over HTTPS Protokoll. Dieses wurde erst vor kurzer Zeit von Spezialisten entwickelt und sorgt für mehr Sicherheit. Im Grunde genommen geht es darum, den Domainnamen einer IP-Adresse zuzuordnen. Mit dieser neuen Technik lässt sich anhand einer Domain nicht mehr herausfinden, welche IP-Adresse dahintersteckt. Das kann für Datenbankanbindungen deutlich mehr Sicherheit bedeuten. Deshalb wurde diese Technologie, die mitunter auch nur als DoH abgekürzt wird, erstmalig im SQL Server 2022 eingesetzt.

Der Hintergrund ist eigentlich der, dass in der neuen Servergeneration eine Anbindung an Microsoft Azure in der Cloud problemlos möglich ist. Deshalb kann auch ein Zugriff auf Datensätze problemlos über einen Cloud-Dienst erfolgen. Das gelingt jedoch nur über ein HTTPS-Protokoll. Damit dieses besser geschützt und für Hacker nicht mehr zugänglich ist, wurde DNS over HTPPS eingeführt.

Tools zur beschleunigten Arbeit


Im Gegensatz zu dem SQL Server 2019 wurden in der 2022er Version viele Verbesserungen bezüglich der Performance integriert. Dazu gehört die Einführung der Datenverarbeitung auf Basis der künstlichen Intelligenz. Der Anwender erhält dadurch eine enorme Unterstützung. Der Server ist sozusagen lernfähig und kann daher in jeder Situation Vorschläge unterbreiten. Dank dieser Technik gelingt auch jedem Einsteiger die Arbeit sehr viel leichter.

Der nächste wichtige Aspekt ist die intelligente Archivierung. Auch in diesem Bereich spielt die KI eine entscheidende Rolle. Selbstverständlich lassen sich auch automatische Back-ups anlegen. Diese sind enorm wichtig, weil es aufgrund unterschiedlicher Ereignisse immer zu Störungen und Datenverlusten kommen kann. Dann ist es vorteilhaft, wenn die Datenbanken an einem sicheren Ort gespeichert sind. Bei Bedarf lassen sie sich jederzeit wieder herstellen, um mit den Daten wieder wie gewohnt arbeiten zu können. Vorteilhaft ist es zudem, dass die Back-ups im platzsparenden XML-Format abgelegt werden können.

Mit dem New Partitioning Tool ist es im SQL Server 2022 problemlos möglich, neue Partitionen zu erstellen oder bestehende Partitionen zu verändern. Sogar aus einer Gruppe bestimmter Ordner lässt sich jederzeit eine eigene Partition erstellen. Das ist selbstverständlich ein großer Vorteil, weil dadurch die Abfrage der Daten noch schneller gelingt. Zudem schafft diese Funktion eine bessere Ordnung. Bei einer Datenabfrage muss dann nicht mehr der gesamte Server durchsucht werden, sondern nur noch die betreffende Partition.

Wer sollte von einem SQL Server 2019 auf den neuen SQL Server 2022 umsteigen?


Der SQL Server 2022 ist im besonderen Maße skalierbar. Daher eignet er sich für kleine und mittelständische Unternehmen genauso gut wie für global agierende Konzerne aus dem Bereich der Industrie oder des Vertriebs. Ein Umstieg auf die neue Version lohnt sich für jeden Nutzer, der einen hohen Wert auf eine bessere Performance sowie auf mehr Sicherheit legt. In diesen Bereichen ist der Unterschied von SQL Server 2022 und 2019 besonders gravierend.

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