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- Artikel-Nr.: SW13928

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So Richten Sie NordVPN Plus Ein: Schritt-für-Schritt Anleitung für Anfänger
Mehr als 5.500 sichere Server in 59 Ländern - das ist die beeindruckende Infrastruktur, die NordVPN Plus seinen Nutzern bietet.
Tatsächlich steht Internetnutzern heute eine Vielzahl von Bedrohungen gegenüber - von Hackern über Datenlecks bis hin zu Dark Web-Aktivitäten. Außerdem möchten viele Menschen sicher und uneingeschränkt auf globale Inhalte zugreifen können.
Dabei bietet NordVPN Plus nicht nur erstklassige Verschlüsselung und schnelle Verbindungen durch das moderne NordLynx-Protokoll, sondern auch zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Threat Protection zum Blockieren von Werbung und Malware sowie einen Dark Web Monitor, der Nutzer bei Datenlecks warnt.
Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, wie einfach die Einrichtung von NordVPN Plus ist - selbst für absolute Anfänger.
Was ist NordVPN Plus und seine Vorteile
NordVPN Plus vereint umfassende Sicherheitsfunktionen in einem leistungsstarken Paket. Zusätzlich zu den grundlegenden VPN-Funktionen bietet dieser Dienst erweiterte Schutzmaßnahmen für ein sichereres Online-Erlebnis.
Der integrierte Bedrohungsschutz Pro fungiert als effektives Antivirus-Werkzeug, das direkt in die NordVPN-App eingebettet ist. Diese Funktion blockiert nicht nur Phishing-Versuche und schädliche Websites, sondern schützt auch vor Malware-Downloads. Bemerkenswert ist dabei, dass NordVPN als erster VPN-Anbieter eine Zertifizierung als Anti-Phishing-Tool erhalten hat.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von NordVPN Plus ist der plattformübergreifende Passwort-Manager NordPass. Dieser speichert nicht nur Passwörter sicher, sondern verfügt außerdem über einen Datenleck-Scanner. Dieser durchsucht das Internet kontinuierlich nach möglicherweise kompromittierten Passwörtern, E-Mail-Adressen oder Kreditkartendaten.
Der Bedrohungsschutz Pro arbeitet auf zwei Ebenen: Erstens scannt er heruntergeladene Dateien auf Malware, zweitens nutzt er cloud-basierte Überprüfungen für ausführbare Dateien. Im Dezember 2024 wurden beeindruckende 16.452.501 Betrugs- und Phishing-Websites blockiert, 17.141.055 Malware-Angriffe verhindert und mehr als 55 Milliarden Tracker gestoppt.
Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität des Dienstes: Mit einem einzigen Abonnement können bis zu 10 Geräte gleichzeitig geschützt werden. Die Software unterstützt dabei alle gängigen Betriebssysteme wie Windows, macOS, iOS, Android und Linux.
Der integrierte URL-Cleaner entfernt Tracking-Parameter aus Links, während der Werbeblocker für ein störungsfreies Surferlebnis sorgt. Die Vulnerability-Scanner-Funktion überprüft zusätzlich installierte Software auf bekannte Sicherheitslücken.
Führende Cybersecurity-Labore wie AV-Comparatives, AV-Test und West Coast Labs haben die Effektivität von NordVPN Plus bestätigt. Besonders bei der Erkennung gefälschter Online-Shops erreicht der Dienst Erkennungsraten von 80-90%.
Erste Schritte mit NordVPN Plus
Die Einrichtung von NordVPN Plus gestaltet sich dank der benutzerfreundlichen Oberfläche besonders einfach. Der gesamte Prozess beginnt mit dem Herunterladen der entsprechenden App für das gewünschte Betriebssystem.
Zunächst erfolgt die Installation der Software durch einen Doppelklick auf die heruntergeladene Datei "NordVPNInstall". Nach der Bestätigung der Systemänderungen öffnet sich das Installationsfenster. Hier können Nutzer wählen, ob sie Verknüpfungen auf dem Desktop oder im Startmenü erstellen möchten.
Nach erfolgreicher Installation erfolgt die Anmeldung über den Nord Account - eine zentrale Plattform, die alle Nord-Dienste vereint. Diese Plattform ermöglicht eine vereinfachte Verwaltung aller Dienste von einem einzigen Ort aus. Besonders praktisch: Die Anmeldung funktioniert auch über Google-Konto oder Apple ID.
Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt sich die Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Diese zweite Sicherheitsebene schützt das Konto vor unbefugtem Zugriff.
Nach erfolgreicher Anmeldung genügt ein Klick auf "Schnell verbinden", um automatisch mit dem schnellsten und nächstgelegenen Server verbunden zu werden. Der Status wechselt dabei von "Ungeschützt" zu "Geschützt".
Die Benutzeroberfläche bietet darüber hinaus zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten:
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Eine Suchleiste für spezifische Server
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Verschiedene Server-Kategorien für unterschiedliche Anforderungen
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Eine Länderauswahl mit detaillierten Serverinformationen
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Kürzlich verwendete Verbindungen für schnellen Zugriff
Besonders praktisch ist die "Automatisch verbinden"-Funktion, die auf Wunsch beim Systemstart eine VPN-Verbindung herstellt. Für vertrauenswürdige Netzwerke lassen sich dabei Ausnahmen definieren.
Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist der integrierte Internet Kill Switch, der die Internetverbindung unterbricht, falls die VPN-Verbindung unerwartet abbricht. Mit der Split-Tunneling-Funktion können zudem bestimmte Anwendungen von der VPN-Verbindung ausgenommen werden.
Grundlegende Einrichtung und Konfiguration
Nach der erfolgreichen Installation von NordVPN Plus lassen sich verschiedene Einstellungen optimieren, um die bestmögliche Leistung zu erzielen. Zunächst empfiehlt sich die Überprüfung des Internetprotokolls in den erweiterten Einstellungen.
Für eine schnellere Verbindung bietet sich das UDP-Protokoll an, allerdings mit dem Risiko gelegentlicher Instabilität. TCP hingegen gewährleistet eine stabilere, wenn auch etwas langsamere Verbindung. Diese Protokolle können jederzeit nach Bedarf gewechselt werden.
Die Serverauswahl spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbindungsgeschwindigkeit. Ein geografisch näher gelegener Server reduziert die Latenzzeit und erhöht die VPN-Geschwindigkeit. Besonders bei Streaming-Diensten sollte darauf geachtet werden, dass keine Datenlecks vorliegen - insbesondere bei DNS, IPv6 und WebRTC.
Für eine optimale Leistung empfiehlt sich folgende Konfiguration:
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Die NordVPN DNS-Adressen auf 103.86.99.100 und 103.86.96.100 ändern
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Den Bedrohungsschutz temporär deaktivieren, falls Verbindungsprobleme auftreten
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Bei Bedarf den Browser-Cache leeren und im Inkognito-Modus arbeiten
Bei der Verwendung einer Firewall sollte sichergestellt werden, dass diese den VPN-Verkehr nicht blockiert. Außerdem können veraltete VPN-Software-Versionen Sicherheitslücken aufweisen und sollten daher regelmäßig aktualisiert werden.
Ein häufig übersehener Aspekt ist die Routerkonfiguration. Die VPN-Verbindung über einen Router ist generell langsamer als die direkte Verbindung vom Gerät zum VPN. Daher empfiehlt sich bei Geschwindigkeitsproblemen die direkte VPN-Nutzung auf dem jeweiligen Endgerät.
Für eine stabile Verbindung sollten die DNS-Einstellungen überprüft werden, da DNS-Lecks oder inkompatible DNS-Server zu Verbindungsfehlern oder der ungewollten Preisgabe der echten IP-Adresse führen können. Der integrierte Kill Switch von NordVPN schaltet bei instabiler Internetverbindung automatisch alle Geräte offline, um die Privatsphäre zu schützen.
Systemanforderungen
Die technischen Voraussetzungen für NordVPN Plus sind auf verschiedene Betriebssysteme ausgerichtet. Für Windows-Nutzer steht die Software ab Windows 10 (64-bit, Version 1607) sowie Windows 11 zur Verfügung. Ältere Windows-Versionen wie Windows 7, 8.1 und Windows 10 32-bit werden gleichfalls unterstützt.
MacOS-Anwender benötigen mindestens macOS 11 Big Sur. Die Kompatibilität erstreckt sich über macOS 12 Monterey, macOS 13 Ventura bis hin zu macOS Sonoma 14. Außerdem funktioniert die Software auf älteren Versionen wie macOS 10.15 Catalina, macOS 10.12 Sierra, macOS 10.13 High Sierra und 10.14 Mojave.
Für mobile Geräte gelten folgende Mindestanforderungen: Android-Nutzer benötigen Version 7 oder höher, wobei ab dem 20. November 2024 Geräte mit Android 6.8 oder älter nicht mehr unterstützt werden. Bei Apple-Mobilgeräten ist iOS 15.0 oder eine neuere Version erforderlich.
Linux-Anwender profitieren von einer breiten Unterstützung verschiedener Distributionen. Dazu gehören:
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Debian-basierte Systeme
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Ubuntu
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Elementary OS
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Linux Mint
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RPM-basierte Distributionen
Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, NordVPN Plus auf mehreren Geräten gleichzeitig zu nutzen. Ein einzelnes Abonnement erlaubt die Installation auf bis zu 10 verschiedenen Geräten. Diese Flexibilität ermöglicht den Schutz sämtlicher persönlicher Geräte unter einem einzigen Konto.
Für die Aktivierung und regelmäßige Lizenzüberprüfung ist eine stabile Internetverbindung notwendig. Diese Überprüfung erfolgt in festgelegten Zeitabständen, um die Gültigkeit des Abonnements sicherzustellen. Die Software kann sowohl für Neuinstallationen als auch für Lizenzerneuerungen verwendet werden.
