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Windows Server 2022 VS Windows Server 2019

Das hier sind unsere Gedanken, Geschichten, Ideen oder Produkte
Windows Server 2022 vs Windows Server 2019
Lesezeit ca. 6min.
Windows Server 2022 Standard 2 Core

149,

99

Windows Server 2022 Datacenter 2 Core

699,

-

Windows Server 2022 Standard

649,

99

Windows Server 2022 Datacenter

4429,

99

Windows Server 2022 Essentials

399,

95

Windows Server 2022 VS Windows Server 2019

 

Der Nachfolger von Microsoft Windows Server 2019 ist seit August 2021 verfügbar und heißt Windows Server 2022 (Build 20148.169, Version 21H2). Eines können Sie von jeder neuen Version von Windows Server immer erwarten. Die maximalen Konfigurationsparameter des Betriebssystems übersteigen die der Vorgängerversion. Die Zahl der Neuerungen ist allerdings überschaubar, aber es gibt einige interessante Features. Zwei davon sind jedoch für die Azure-Version reserviert. Der Fokus liegt auf Sicherheit sowie SMB und Hyper-V.


Was ist neu in Windows Server 2022?



In Windows Server 2022 ist die Liste der neuen Features relativ klein; Microsoft setzt auf das neue Betriebssystem Azure Stack HCI mit neuen Features. Folgende Neuerungen können wir in Windows Server 2022 erwarten:

• Sicherheitsverbesserungen
• Azure-Hybridfunktionen
• AMD-Prozessorvirtualisierung
• Microsoft Edge als Browser
• Optimieren des Speichers für direkte Speicherplätze (Azure Stack HCI)

In Windows Server 2022 ist die Essentials Edition nun auch auf CPU-Kerne beschränkt. Die Essentials Edition kann nur auf Systemen installiert werden, die einen CPU-Sockel enthalten und maximal 10 physische CPU-Kerne haben. Zudem unterscheidet sich die Essentials-Edition technisch nicht mehr von der Standard Edition, lizenzrechtlich ist sie nur in wenigen Punkten limitiert. Ein Essentials-Server in einer Domäne muss beispielsweise der Stamm-ADDS-Domänencontroller der Gesamtstruktur und Domänenstruktur sein und über alle Betriebsmasterrollen verfügen.

In Windows Server 2022 gibt es einige entfernte oder veraltete Funktionen. Es gibt mehrere Funktionen in Windows Server 2022, die nicht weiterentwickelt wurden oder entfernt wurden. Folgende Features werden wir in Windows Server 2022 nicht mehr finden:

• SAC (Semi-Annual Channel) – SAC existiert ab Windows Server 2022 nicht mehr.
• Der iSNS-Serverdienst (Internet Storage Name Service) wurde aus Windows Server 2022 entfernt.
• Shielded Fabric und Shielded VMs werden weiterhin bereitgestellt, aber nicht weiterentwickelt.
• SConfig während der Kernel-Installation kann nicht mehr mit einem Befehl aufgerufen werden, da es standardmäßig ausgeführt wird.

Fokus auf Microsoft Azure und hybride Netzwerke



Im Fokus stehen hybride Netzwerke, bei denen On-Premises-Server, parallel zu virtuellen Servern in Microsoft Azure und anderen Microsoft Cloud-Diensten, eine Rolle spielen. Microsoft hat auch die Container-Technologie noch einmal deutlich verbessert. Kubernetes ist viel enger mit dem Windows-Server verwandt. Windows Server 2022 kann als Knoten in einem Kubernetes-Cluster installiert werden.

Künftig wird es auch möglich sein, Rechner mit Linux und Windows parallel zu nutzen. Eine engere Integration mit Microsoft Azure bringt Rechenzentren zahlreiche Vorteile, auch wenn es um Microservice-Infrastrukturen geht. In diesem Zusammenhang ist Windows Subsystem for Linux 2.0 (WSL) ein Teil von Windows Server 2022. Damit können Linux-Distributionen ohne Virtualisierung direkt in einen Windows-Server integriert werden. Auch Sicherheitssysteme wie Kali lassen sich auf diese Weise direkt in Windows Server 2022 einsetzen.

Kunden können Microsoft Azure nutzen, das noch enger an Windows Server 2022 angebunden ist und ebenfalls von der neuen Version des Windows Admin Center verwaltet wird. Mit Windows Server 2022 ist es jedoch weiterhin möglich, alte und neue Unternehmensanwendungen gleichzeitig vor Ort zu betreiben. Mit dem Windows Server 2022-Update erhalten KMUs die neueste hauseigene Hardware, um diese beiden Vorteile beim Ausbau ihrer lokalen Infrastruktur mit Microsoft zu nutzen.

Der Hauptunterschied ist die Änderung der Unterstützung. Über den SAC (Semi-Annual Channel) veröffentlichte Microsoft in Windows Server 2019 alle sechs Monate neue Versionen von Windows Server, sogenannte SAC Releases. Mit dem neuen Betriebssystem Windows Server 2022 stellt Microsoft den Support für dieses Modell ein und bedient nur noch den Long Term Servicing Channel (LTSC) für sogenannte LTSC-Releases. Neu ist auch die Änderung der LTSC-Unterstützung. Obwohl insgesamt noch zehn Jahre, gibt es nur die ersten fünf Jahre Mainstream-Support (neue Features und Fixes) und die restlichen fünf Jahre erweiterten Support. Für ältere Versionen vor Windows Server 2022, wie Windows Server 2016 und 2019, sind in Zukunft auch größere Unterstützung und Updates über SAC-Releases geplant.

Beachten Sie die folgenden Enddaten für die LTSC-Unterstützung:

Windows Server 2016: Ende 2027
Windows Server 2019: Ende 2029
Windows Server 2022: vor dem 14. Oktober 2031

Umzug in die Cloud: bessere Leistung, Mobilität, Sicherheit



Azure Services lassen sich problemlos in Windows Server 2022 integrieren. Genießen Sie die einfache Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung Ihrer hybriden IT-Infrastruktur mit Azure Arc und Windows Admin Center (WAC). Das Windows Admin Center ist kostenlos. Es ersetzt die klassische Windows Server-GUI und erleichtert die Nutzung bekannter und neuer Features.

Da die grafische Benutzeroberfläche (GUI) seit Windows Server 2019 nicht weiterentwickelt wurde, kann auf die neue Funktionalität nur über Powershell zugegriffen werden. Auch Azure-Dienste (z. B. Azure Site Recovery, Azure Back-up, Azure Security Center) lassen sich nahtlos von der Cloud über On-Premises bis hin zum Smart Edge integrieren. Wenn beispielsweise keine grafische Benutzeroberfläche vorhanden ist, wird empfohlen, diese direkt über WAC zu verwalten.

Da WAC ohne Installation einer GUI auf Windows Server (Kernserverbereitstellung) durchgeführt werden kann, benötigen virtuelle Maschinen (VMs) weniger Hardwareressourcen und Patches ("VM-Footprint") und sind daher weniger anfällig. Die integrierte Verwaltungslösung von Windows Admin Center vereinfacht die Einrichtung beim Einrichten oder Konfigurieren von Cloud-Diensten erheblich. WAC kann verwendet werden, um Azure Backup- und Azure Site Recovery-Dienste zu verwalten, die Betriebszeit und Datenwiederherstellung bieten.

Azure Arc ist eine einheitliche Verwaltungsplattform für mehrere Clouds und lokal, die das Problem heterogener Umgebungen vermeidet, die mit vielen oft nicht unterstützten Cloudvorlagen usw. verwaltet werden müssen. Azure Arc ermöglicht es Ihnen, Azure-Clouddienste mit Ihrem Unternehmensserver zu verbinden und so eine saubere und effiziente Unternehmensorganisation bereitzustellen.

Mit Azure Arc haben Benutzer die folgenden Möglichkeiten:

• Verwalten Sie Ihre gesamte Umgebung über eine zentralisierte Benutzeroberfläche: Projizieren Sie vorhandene Ressourcen (Nicht-Azure-Ressourcen, lokale Ressourcen oder Ressourcen aus anderen Clouds) in den Azure Resource Manager.
• Dieselbe Verwaltung von virtuellen Maschinen, Kubernetes-Clustern und Datenbanken wie in Azure.
• Nutzen Sie vertraute Azure-Dienste und -Verwaltungsfunktionen, wo immer Sie sind
• Wiederverwendung traditioneller ITOps-Praktiken bei der Implementierung von DevOps-Praktiken (um neue Cloud-Muster in Ihrer IT-Umgebung zu unterstützen)
• Konfigurieren Sie „Benutzerdefinierte Standorte“ als Abstraktionsschicht basierend auf Kubernetes-Clustern mit Unterstützung für Azure Arc, Cluster Connect und Clustererweiterungen.

Somit bietet Azure Arc eine konsistente Inventarisierungs-, Verwaltungs- und Sicherheitslösung für Ihre Server.

Sichere Kerntechnologie, mehr Sicherheit für Server



Die Secure Core-Technologie ermöglicht Ihnen zusammen mit zertifizierten Servern, Ihre Server viel sicherer als je zuvor zu verwalten. Die Verbesserungen von Windows Admin Center für die Windows Server 2022-Verwaltung umfassen Features, die den aktuellen Status geschützter Kernelfeatures anzeigen und auch die Aktivierung dieser Features ermöglichen. Einfach ausgedrückt, verwenden Microsoft und seine Hardwarepartner diese Technologie, um Microsoft Azure-Sicherheitstechnologien für lokale Rechenzentren verfügbar zu machen.

Insgesamt hat Microsoft in der neuen Version die Sicherheit verbessert. Windows Server 2022 Datacenter, Standard und Essentials unterstützen AES-256-GCM und AES-256-CCM für die SMB-Signierung und -Verschlüsselung. HTTPS und TLS 1.3 sind in Windows Server 2022 Standard.

HTTPS, Chromium und Edge: Der DNS-Client in Windows Server 2022 supportet DNS-over-HTTPS (DoH). Dies verschlüsselt DNS-Anfragen mit dem HTTPS-Protokoll. Die Chromium-basierte Version von Microsoft Edge ist jetzt auf dem Server verfügbar. Dies ermöglicht die Nutzung von Webservices mit dem Server und vermeidet Sicherheitslücken im Internet Explorer.

Eingebettete Virtualisierung (nested virtualization) ist nun ebenso mit AMD-Prozessoren möglich. Beim Windows Server 2019 konnten nur Systeme mit Intel-Prozessoren diese Funktionen nutzen. Sie sind für Entwicklungs- und Testumgebungen sowie Container-Hosts nützlich.

Zusammenfassung



Wenn wir über den Vergleich von Windows Server 2022 und Windows Server 2019 sprechen, gibt es viele Features und Funktionen, auf die im neuen Windows-Server-Betriebssystem zweifellos das Hauptaugenmerk gilt. Die Integration mit Azure wird sich in Windows Server 2022 noch weiter beschleunigen, Windows Admin Center löst endlich den Server Manager als Standard-Administrationstool ab und die maximalen Konfigurationsmöglichkeiten nehmen zu.

Windows Server 2022 verbessert eine Reihe vorhandener Features und Protokolle. Einige der neuen Funktionen verbessern die Serversicherheit. Insgesamt kann man jedoch nicht umhin zu bemerken, dass Windows Server an Bedeutung verliert. Dies zeigt sich nicht nur in kleineren Neuerungen, sondern auch in der Auslagerung neuer Hyperkonvergenzfeatures an Azure Stack HCI. Selbst Verbesserungen an echten Betriebssystemfunktionen wie Hot Patching oder SMB über QUIC werden vom lokalen Server nicht unterstützt. Um sie zu erhalten, müssen Sie Windows Server 2022 in Azure oder Azure Stack HCI ausführen.
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