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Warum E-Mail-Marketing-Software auch im Jahr 2025 noch unerlässlich ist

Das hier sind unsere Gedanken, Geschichten, Ideen oder Produkte
E-Mail-Marketing-Software
Lesezeit ca. 8min.

E-Mail-Marketing-Trends 2025: Warum 83% der Strategien scheitern

E-Mail-Marketing erzielt einen beeindruckenden Return on Investment von 36 Euro pro investiertem Euro und bleibt damit auch 2025 einer der effektivsten Marketing-Kanäle. Jedoch scheitern viele Unternehmen daran, dieses Potenzial voll auszuschöpfen.

Während 71 Prozent der Verbraucher personalisierte Interaktionen erwarten, zeigt sich insbesondere bei der Umsetzung aktueller Marketing-Trends eine deutliche Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität. Die Herausforderungen reichen von mangelnder Datenstrategie bis hin zu technischen Problemen - über 60 Prozent aller E-Mails werden mittlerweile auf mobilen Endgeräten geöffnet, was viele Unternehmen vor zusätzliche Optimierungsaufgaben stellt.

Dieser Artikel analysiert die häufigsten Gründe für das Scheitern von E-Mail-Marketing-Strategien und zeigt konkrete Lösungsansätze auf, wie Unternehmen ihre Kampagnen erfolgreich gestalten können.

Die häufigsten Gründe für das Scheitern

Mangelnde strategische Planung und fehlende Datengrundlagen führen häufig zum Scheitern von E-Mail-Marketing-Kampagnen. Eine detaillierte Analyse zeigt die kritischen Schwachstellen auf.

Mangelnde Datenstrategie

Das Fehlen einer fundierten Datenstrategie bildet den Grundstein für erfolglose Kampagnen. Viele Unternehmen verzichten auf einen strategischen Plan für die Datenerhebung und -nutzung. Infolgedessen wird E-Mail-Marketing oft nur als reiner Distributionskanal genutzt, anstatt als strategisches Kommunikationsinstrument.

Eine dokumentierte Datenstrategie erleichtert allerdings die Kommunikation zwischen Marketing, Vertrieb, IT und externen Dienstleistern. Darüber hinaus ermöglicht sie die gezielte Generierung relevanter Daten über alle Abteilungen und Kanäle hinweg.

Fehlende Personalisierung

Die Personalisierung von E-Mails stellt Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Während personalisierte E-Mails zu höheren Öffnungs- und Klickraten führen können, scheitern viele an der korrekten Umsetzung. Ein häufiger Grund ist die Angst vor Fehlern bei der personalisierten Ansprache.

Für eine erfolgreiche Personalisierung benötigen Unternehmen:

  • Ausreichend Kundendaten für funktionierende Algorithmen

  • Eine präzise Segmentierung nach Nutzerverhalten

  • Transparente Kommunikation über die Datennutzung

Technische Probleme

Die technische Umsetzung birgt weitere Stolpersteine. Eine professionelle E-Mail-Marketing-Lösung muss responsive Mailings für mobile Endgeräte unterstützen. Dennoch sind erschreckend viele Marketing-E-Mails nicht im responsive Design umgesetzt.

Die Zustellbarkeit der E-Mails spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Eine geringe Zustellbarkeit signalisiert E-Mail-Anbietern und Internet-Service-Providern mangelnde Vertrauenswürdigkeit der Absender-Domain. Selbst wenn nur 5% der Newsletter nicht zugestellt werden, bedeutet dies einen erheblichen Ressourcenverlust.

Warum Personalisierung oft misslingt

Personalisierung im E-Mail-Marketing scheitert häufig an grundlegenden Herausforderungen, die weit über simple Anpassungen hinausgehen. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass 74% der Verbraucher ihre Entscheidung, E-Mails zu öffnen, von der Qualität der Personalisierung abhängig machen.

Unzureichende Kundendaten

Die Qualität der Kundendaten bildet das Fundament erfolgreicher Personalisierung. Allerdings erschweren strenge Datenschutzrichtlinien wie die DSGVO die Datenerhebung erheblich. Personenbezogene Daten müssen nach Art. 4 Nr. 1 DSGVO besonders geschützt werden, was viele Unternehmen vor rechtliche Herausforderungen stellt.

Darüber hinaus kämpfen Marketing-Teams mit:

  • Veralteten Kontaktinformationen

  • Unvollständigen Nutzerprofilen

  • Fehlerhaften Eingaben in Anmeldeformularen

Die Datenqualität leidet zusätzlich unter der Tatsache, dass Nutzer häufig falsche Angaben in Anmeldeformularen machen. Beispielsweise werden Vornamen wie "bbbb" oder "qwertz" eingetragen, was zu peinlichen Personalisierungsfehlern führt.

Falsche Segmentierung

Tatsächlich können selbst Unternehmen mit ausreichender Datenbasis an der Segmentierung scheitern. Eine fehlerhafte Zielgruppeneinteilung führt nicht nur zu niedrigeren Öffnungsraten, sondern kann sogar zur Kundenabwanderung führen.

Ein klassisches Beispiel zeigt sich, wenn Spielzeug-Werbung an alleinlebende Studenten verschickt wird oder Elternglückwünsche an Personen ohne Kinder gehen. Solche Fehlsegmentierungen entstehen durch:

  • Veraltete Datengrundlagen

  • Ungenaue Zielgruppendefinitionen

  • Mangelhafte Aktualisierung der Segmente

Die Lösung liegt in einer präzisen Vorgehensweise bei der Segmentierung. Zunächst müssen alle relevanten Charakteristika der Zielgruppe identifiziert werden. Diese Informationen sollten bereits bei der Newsletter-Anmeldung strategisch abgefragt werden. Darüber hinaus empfiehlt sich eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Segmentierungskriterien, um die Relevanz der versendeten Inhalte sicherzustellen.

Technische Hürden überwinden

Technische Herausforderungen im E-Mail-Marketing erfordern strukturierte Lösungsansätze, um langfristigen Erfolg sicherzustellen. Eine systematische Herangehensweise ermöglicht es Unternehmen, diese Hürden effektiv zu überwinden.

Mobile Optimierung

Die mobile Nutzung von E-Mails steigt kontinuierlich an. Mehr als 50% aller Newsletter werden mittlerweile auf Smartphones geöffnet. Dennoch sind viele Marketing-E-Mails nicht ausreichend für mobile Endgeräte optimiert.

Ein responsives Design bildet zunächst die Grundlage für erfolgreiche mobile E-Mails. Darüber hinaus müssen Schriftgrößen und Buttons für Touchscreens angepasst werden. Die Breite des E-Mail-Inhalts sollte 600 Pixel nicht überschreiten, um optimale Lesbarkeit zu gewährleisten.

Zustellbarkeit verbessern

Die Zustellbarkeit von E-Mails hängt von verschiedenen technischen Faktoren ab. Eine niedrige Zustellrate wirkt sich negativ auf die gesamte Marketing-Performance aus. Folgende Maßnahmen verbessern die Zustellbarkeit:

  • Implementierung von SPF, DKIM und DMARC für E-Mail-Authentifizierung

  • Regelmäßige Überprüfung der Bounce-Raten und Beschwerden

  • Verwendung einer vertrauenswürdigen Absender-Domain

Allerdings sollte die Complaint-Rate nicht über 0,1% liegen, da höhere Werte zu Zustellproblemen führen können. Eine sorgfältige Überwachung der Zustellmetriken ermöglicht frühzeitiges Eingreifen bei Problemen.

Automatisierung richtig einsetzen

E-Mail-Automatisierung spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch präzise getimte Kommunikation. Zunächst sollten Unternehmen zwischen einfachen und komplexen Automationen unterscheiden.

Triggerbasierte Automationen reagieren auf spezifische Nutzeraktionen, während verhaltensbasierte Workflows das Engagement über längere Zeiträume berücksichtigen. Die Implementierung sollte schrittweise erfolgen, beginnend mit grundlegenden Automatisierungen wie Willkommens-E-Mails.

Ein häufiger Fehler liegt in der zu hohen Frequenz automatisierter E-Mails. Tägliche Newsletter werden oft als störend empfunden. Stattdessen empfiehlt sich eine ausgewogene Kommunikationsstrategie mit personalisierten Inhalten und angemessenen Zeitabständen.

Die technische Integration in bestehende CRM-Systeme erfordert sorgfältige Planung. Dabei sollten Unternehmen Tools wählen, die standardisierte Schnittstellen zu gängigen CRM-Plattformen bieten. Dies vereinfacht die Implementierung und reduziert potenzielle technische Komplikationen.

Erfolgreiche Implementierung neuer Trends

Die erfolgreiche Umsetzung neuer E-Mail-Marketing-Trends erfordert einen systematischen Ansatz und fundierte Mitarbeiterschulung. Studien zeigen, dass KI-Tools die Produktivität um bis zu 30% steigern können.

Schrittweise Einführung

Eine strukturierte Implementierung beginnt mit der Definition klarer Ziele. Zunächst sollten Unternehmen ihre aktuelle E-Mail-Marketing-Strategie analysieren und Verbesserungspotenziale identifizieren. Die Erstellung einer E-Mail-Strategie ist dabei kein einmaliger Vorgang, sondern ein kontinuierlicher Prozess der Optimierung.

Für eine erfolgreiche Einführung neuer Trends empfiehlt sich folgender Ablauf:

  1. Analyse der bestehenden Prozesse

  2. Definition messbarer Ziele

  3. Auswahl geeigneter Tools und Technologien

  4. Testphase mit ausgewählten Kampagnen

  5. Schrittweise Ausweitung auf weitere Bereiche

Darüber hinaus spielt die Automatisierung eine zentrale Rolle. Automatisierte Mailings ermöglichen nicht nur Zeitersparnis, sondern steigern nachweislich auch die Kundenbindung und Umsätze. Allerdings sollten Unternehmen zunächst mit einfachen Automationsstrecken beginnen und diese schrittweise ausbauen.

Team-Schulung

Die Qualifizierung des Teams bildet das Fundament für erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen. E-Learning-Programme mit innovativen Lernkonzepten haben sich dabei als besonders effektiv erwiesen. Diese Programme bieten:

  • Exklusiven Zugriff auf Expert-Sessions

  • Praxisnahe Fallstudien

  • Interaktive Lernmodule

  • Zertifizierungsmöglichkeiten

Die Schulungsinhalte sollten insbesondere die Integration von KI-Tools umfassen, da diese zunehmend die kreative Erstellung von Kampagnen neu definieren. Teams müssen lernen, diese Tools effektiv für die Erstellung überzeugender Texte, Templates und personalisierter Inhalte einzusetzen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Datenschutz-Compliance. Mitarbeiter müssen im Umgang mit persönlichen Daten geschult werden, da die DSGVO strikte Regeln vorgibt. Diese Schulungen sollten regelmäßig aktualisiert werden, um neue rechtliche Anforderungen zu berücksichtigen.

Die praktische Anwendung des Gelernten erfolgt idealerweise in einem geschützten Testumfeld. Dabei können Teams verschiedene Varianten von E-Mails testen und die Ergebnisse analysieren. Diese praktische Erfahrung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg der E-Mail-Marketing-Strategie.

Messbare Erfolgskriterien definieren

Präzise Erfolgsmessung bildet das Rückgrat erfolgreicher E-Mail-Marketing-Strategien. Eine detaillierte Analyse der Leistungskennzahlen ermöglicht fundierte Entscheidungen und kontinuierliche Optimierung.

Wichtige KPIs

Die Zustellrate steht an erster Stelle der relevanten Kennzahlen und gibt prozentual an, wie viele der versendeten E-Mails tatsächlich den Empfänger erreichen. Darüber hinaus spielt die Öffnungsrate eine zentrale Rolle, die das Verhältnis zwischen Öffnungen und zugestellten E-Mails widerspiegelt.

Die Klickrate gilt als einer der aussagekräftigsten Indikatoren für den Kampagnenerfolg. Die effektive Klickrate berechnet zusätzlich, wie gut die Newsletter-Inhalte bei den Empfängern ankommen. Allerdings zeigt erst die Conversion Rate, wie oft zuvor definierte Ziele tatsächlich erreicht wurden.

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Bounce-Rate, die den prozentualen Anteil nicht zugestellter E-Mails angibt. Die Beschwerderate, auch als Complaint-Rate bezeichnet, sollte 0,1% nicht überschreiten. Zusätzlich gibt die Abmelderate wichtige Hinweise auf die Akzeptanz der Mailings.

Reporting-Struktur

Ein erfolgreiches Reporting im E-Mail-Marketing basiert auf einer systematischen Vorgehensweise. Zunächst empfiehlt sich die Auswahl weniger, erfolgsrelevanter Kennzahlen. Die Ergebnisse müssen anschließend richtig interpretiert werden, wobei Benchmarks als Vergleichswerte dienen.

Für die Implementierung einer effektiven Reporting-Struktur sind folgende Schritte entscheidend:

  1. Festlegung eines Tracking-Zeitplans (wöchentlich, monatlich oder kampagnenbasiert)

  2. Definition eindeutiger Ziele und Zielsetzungen

  3. Entwicklung messbarer Kriterien

  4. Analyse des Nutzerverhaltens

Die Reporting-Struktur muss für die Kampagnenziele relevant sein. Eine professionelle E-Mail-Marketing-Plattform bietet dabei alle wichtigen Berichte an, mit denen der Erfolg von Newsletter-Kampagnen in Echtzeit ausgewertet werden kann.

Darüber hinaus ermöglicht die Analyse des Nutzerverhaltens wertvolle Einblicke in Interessensgebiete und Engagement-Muster. Die Ergebnisse sollten regelmäßig mit Branchen-Benchmarks verglichen werden, um den eigenen Status quo einzuschätzen.

Die Stärke des E-Mail-Marketings liegt in der präzisen Messbarkeit einzelner Aktionen. Moderne Tracking-Tools ermöglichen eine detaillierte Analyse aller Links und Bilder mit den meisten Klicks. Diese Daten bilden die Grundlage für kontinuierliche Optimierungen und strategische Anpassungen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Kundenbindungsrate, die Aufschluss über die langfristige Effektivität der Kampagnen gibt. Das durchschnittliche Einkommen pro Kontakt hilft bei der Bewertung verschiedener Kundensegmente.

Die Integration von Webanalyse-Tools in das E-Mail-Marketing-Reporting vervollständigt das Gesamtbild. Diese Verbindung ermöglicht die Nachverfolgung des gesamten Customer Journey, von der E-Mail-Öffnung bis zur finalen Conversion.

Zusammenfassend zeigt sich E-Mail-Marketing als äußerst rentabler Marketingkanal, der bei korrekter Umsetzung einen beachtlichen ROI ermöglicht. Allerdings erfordert erfolgreiche Implementierung eine durchdachte Datenstrategie, präzise Personalisierung und technische Expertise.

Die Schlüssel zum Erfolg liegen in der mobilen Optimierung, einer sorgfältigen Datenstrategie und der kontinuierlichen Schulung des Teams. Darüber hinaus spielen messbare KPIs eine zentrale Rolle bei der Kampagnenoptimierung. Unternehmen sollten besonders auf Zustellbarkeit, Öffnungsraten und Conversion-Metriken achten.

 

Professionelles E-Mail-Marketing verlangt einen systematischen Ansatz - von der strategischen Planung bis zur technischen Umsetzung. Mit dem richtigen Fokus auf Datenqualität, Personalisierung und mobile Optimierung können Unternehmen die typischen Stolperfallen umgehen und nachhaltige Erfolge erzielen.

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