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Microsoft kündigt Supportende von Windows 10 an: Jetzt auf Windows 11 upgraden!

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Microsoft kündigt Supportende
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Microsoft kündigt Supportende von Windows 10 an: Jetzt auf Windows 11 upgraden!




Windows 11 – das neue Betriebssystem von Microsoft – ist nun bereits seit einigen Monaten erhältlich. Daher stellte es nur eine Frage der Zeit dar, bis der Hersteller das Supportende der Vorgängerversion ankündigt. Dieser Schritt ist nun erfolgt. Millionen von Winows-10-Nutzern in aller Welt fragen sich daher, was diese Nachricht für sie nun bedeutet. Deshalb gehen wir in diesem Artikel der Frage nach, welche Maßnahmen nach der Ankündigung, den Windows 10 Support auslaufen zu lassen, erforderlich sind.


Windows 10: eines der beliebtesten Betriebssysteme aller Zeiten



Am 29. Juli 2015 führte Microsoft das Betriebssystem Windows 10 offiziell ein. Der Erfolg dieser Betriebssystem-Version war von Anfang an überwältigend. Während die Vorgängerversion Windows 8 nach ihrer Einführung sehr viel Kritik erntete und viele Anwender bei der vorherigen Version Windows 7 blieben, kam es nach der Veröffentlichung von Windows 10 zu einer regelrechten Upgrade-Welle. Die vielfältigen Vorteile dieses Systems überzeugten viele Nutzer. Das führte dazu, dass sich Windows 10 innerhalb kurzer Zeit zum beliebtesten Betriebssystem im PC-Bereich entwickelte.

Windows 10 zeichnete sich noch durch eine weitere Besonderheit aus. Zuvor verfolgte Microsoft stets die Strategie, schon nach kurzer Zeit neue Versionen seines Betriebssystems zu entwickeln. Bei Windows 10 war dies hingegen nicht geplant. Microsoft kündigte sogar einmal an, dass es überhaupt keine Nachfolgeversion für Windows 10 geben sollte. Stattdessen bestand der Plan darin, das Betriebssystem durch umfangreiche funktionale Updates immer wieder an die aktuellen Entwicklungen anzupassen. Diese Strategie führte in Verbindung mit der hohen Beliebtheit von Windows 10 dazu, dass es sich hierbei über einen Zeitraum von sechs Jahren hinweg um das aktuelle PC-Betriebssystem von Microsoft handelte. Das stellt bisher einen Rekord dar. Bislang betrug der Entwicklungszyklus für neue Windows-Versionen meistens nur zwei bis drei Jahre.


Seit Oktober 2021 ist Windows 11 erhältlich



Trotz des eigentlichen Plans, keinen Nachfolger für Windows 10 zu entwickeln, kam es bereits Anfang 2021 zur Ankündigung einer neuen Windows-Version. Damit überraschte Microsoft viele Beobachter, die davon ausgingen, dass der Software-Konzern die bisherige Strategie auch weiterhin beibehalten würde. Die Entwicklungen für Windows 11 hatten zu diesem Zeitpunkt jedoch schon längst begonnen. Im Oktober 2021 kam es dann schließlich zur offiziellen Vorstellung von Windows 11. Seitdem sind bereits viele Anwender auf diese neue Version umgestiegen – und jeden Tag kommen weitere hinzu. Die ersten Reaktionen auf das neue Betriebssystem sind überwiegend positiv. Deshalb ist davon auszugehen, dass sich dieses ebenfalls zu einem großen Erfolg entwickeln wird.


Was ist neu bei Windows 11?



Bevor wir auf die Bedeutung des Supportendes für Windows 10 eingehen, wollen wir noch kurz aufzeigen, was die neue Windows-Version auszeichnet. Das stellt eine wichtige Grundlage dar, um zu entscheiden, ob sich das Windows 11 Upgrade für Sie lohnt.

Hinsichtlich der Strukturen und der Gestaltung sind die Ähnlichkeiten zu Windows 10 unübersehbar. Das Design wirkt zwar insgesamt frischer, leichter und moderner. Doch bleibt der gemeinsame Ursprung weiterhin erkennbar. Auch hinsichtlich der Strukturen und der Menüführung bestehen viele Gemeinsamkeiten. Gerade mit diesem Aspekt waren die Windows-10-Anwender sehr zufrieden – ganz im Gegensatz zu Windows 8. Deshalb liegt es auf der Hand, dass Microsoft in diesem Bereich nur sehr behutsame Änderungen umgesetzt hat. Der augenfälligste Unterschied ist sicherlich die Position des Start-Menüs. Die Schaltfläche hierfür sitzt nun zentral auf der Taskleiste und nicht mehr im linken unteren Eck. Doch handelt es sich hierbei nur um eine kleine Anpassung – und außerdem ist es jederzeit möglich, das Startmenü an die gleiche Position wie unter Windows 10 zu setzen.

Darüber hinaus enthält Windows 11 einige neue Funktionen. Viel Beachtung fand beispielsweise die Möglichkeit, Android-Apps auf Ihrem Windows-Computer zu installieren. So können Sie auf dem PC die gleichen Apps wie auf Ihrem Smartphone nutzen. Auch wenn Sie den Computer zum Spielen verwenden, profitieren Sie von zahlreichen Neuerungen. Sie erhalten nicht nur Zugang zu vielen neuen Spielen. Darüber hinaus kommt dabei eine neue Technik zum Einsatz, die Ladezeiten verkürzt und die für flüssigere Grafiken sorgt. Das führt dazu, dass die Unterschiede zur Spielkonsole deutlich geringer geworden sind. Hinzu kommen weitere praktische Details – wie etwa Snap Layouts, die die parallele Verwendung mehrere Programme erleichtern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt – und einer der entscheidenden Gründe dafür, überhaupt eine neue Windows-Version zu entwickeln – ist die Sicherheit. In diesem Bereich kam es zu erheblichen Verbesserungen, die Angriffe auf Ihren Rechner deutlich erschweren.


Windows 10 Support: Microsoft legt 2025 als Endpunkt fest



Wenn eine neue Version einer Software auf den Markt kommt, führt das praktisch immer dazu, dass der Support für die bisherige Version nach einiger Zeit eingestellt wird. Das ist nun auch beim Windows 10 Support der Fall. Microsoft hat nun angekündigt, dass die Unterstützung für diese Version zum 14. Oktober 2025 auslaufen soll. Das bedeutet, dass Sie ab diesem Zeitpunkt keine Updates und Aktualisierungen für Windows 10 mehr erhalten. Dieser Schritt ist notwendig, da die Entwicklung solcher Updates mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist und deshalb hohe Kosten hervorruft. Aufgrund der immer geringeren Anwenderzahlen ist es auf lange Sicht nicht mehr lohnenswert, den Windows 10 Support weiterhin aufrechtzuerhalten.


Lässt sich Windows 10 auch nach dem Supportende noch nutzen?



Für viele Anwender stellt sich die Frage, was genau mit ihrem Rechner nach dem Ende des Windows 10 Supports passiert. Das lässt sich recht einfach beantworten: Nichts! Das Supportende bedeutet lediglich, dass Sie keine Updates mehr erhalten. Der Computer lässt sich jedoch in dem Zustand, zu dem er sich zu diesem Zeitpunkt befindet, problemlos weiterhin verwenden. Sie erhalten lediglich keine neuen Funktionen mehr. Etwas kritischer ist der Aspekt, dass Sie auch keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Wenn sich auf Ihrem Rechner keine sensiblen Daten befinden, mag das keine große Rolle spielen. Insbesondere für professionelle Anwender ist es jedoch sehr zu empfehlen, das Windows 11 Upgrade durchzuführen, um auch weiterhin von einer hohen Sicherheit zu profitieren.


Windows 11 Upgrade: So nutzen Sie das neue Betriebssystem



Wenn Sie bisher Windows 10 nutzen, ist es ganz einfach, das Upgrade auf Windows 11 durchzuführen. Dieses lässt sich direkt aus Ihrem Betriebssystem heraus veranlassen. Dafür ist es sinnvoll, zunächst eine Sicherungskopie all Ihrer Daten zu erstellen. Anschließend müssen Sie nur noch das Upgrade über die Windows-Einstellungen veranlassen. Dieser Prozess läuft vollkommen automatisch ab. Darüber hinaus fallen dafür keine Kosten an. Unter der Voraussetzung, dass Sie über eine gültige Lizenz für Windows 10 verfügen, können Sie das Upgrade auf Windows 11 gratis durchführen.


Welche Voraussetzungen gibt es für das Windows 11 Upgrade?



Falls Sie sich dazu entschlossen haben, das Windows 11 Upgrade durchzuführen, ist es wichtig, die Voraussetzungen hierfür zu berücksichtigen. Wie bereits gesagt ist es hierfür wichtig, dass Sie über eine gültige Windows-10-Lizenz verfügen. Darüber hinaus hat Windows 11 höhere Hardware-Anforderungen als die Vorgänger-Version. Beispielsweise benötigen Sie einen Arbeitsspeicher mit einer Größe von mindestens 4 GB. Darüber hinaus muss der Rechner TPM 2.0 unterstützen und beim Startvorgang die UEFI Firmware verwenden. Darüber hinaus werden auch einige ältere Prozessoren – insbesondere solche mit bekannten Sicherheitslücken – nicht mehr unterstützt. Um zu überprüfen, ob Ihr Rechner alle Anforderungen erfüllt, können Sie vor dem Upgrade direkt bei Microsoft einen Hardware-Check durchführen.


Windows 10 Lizenz kaufen und anschließend auf Windows 11 upgraden



Für die meisten Anwender hat die Ankündigung, den Windows 10 Support einzustellen, zunächst einmal keine Auswirkungen. Schließlich wird das Supportende erst in mehr als drei Jahren erreicht sein. Dennoch kann es sinnvoll sein, Ihren Rechner bereits jetzt anzupassen und das Windows 11 Upgrade vorzunehmen. Wenn Sie Windows bisher nicht nutzen, bieten wir Ihnen hierfür passende Lizenzen für Windows 11 an. Alternativ dazu bietet es sich an, eine Windows 10 Lizenz zu erwerben. Diese sind seit der Veröffentlichung der Nachfolgeversion besonders preiswert erhältlich. Wie bereits beschrieben, können Sie damit das Windows 11 Upgrade jedoch schnell und einfach – und außerdem kostenfrei – durchführen.

 

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