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Adobe Creative Cloud Photography Plan (1 TB): Professionelle Bildbearbeitung mit Photoshop & Lightroom



Der ehrliche Vergleich: Lightroom oder Photoshop für Ihre Bildbearbeitung?
Adobe macht es spannend! Die Debatte "Lightroom vs Photoshop" wird durch die kommenden Preiserhöhungen nochmal richtig angefeuert.
Höchste Zeit, den Unterschied zwischen den Programmen genauer unter die Lupe zu nehmen. Lightroom ist der Meister für die Verwaltung großer Bildmengen und bietet nicht-destruktives Editieren. Photoshop dagegen glänzt bei der detaillierten Bearbeitung einzelner Bilder. Die Preise spielen bei der Entscheidung natürlich eine wichtige Rolle. Kleiner Tipp für Sparfüchse: Die letzte kaufbare Lightroom-Version ohne Abo war Lightroom 6 aus 2017.
In unserem Artikel erfährst du, welches Programm zu deinem Fotografie-Stil passt und wie du zwischen diesen mächtigen Tools die richtige Wahl triffst. Wir zeigen dir, wo du am besten dein Geld investierst und wann sich welches Programm wirklich lohnt.
Lightroom oder Photoshop: Was ist der Unterschied?
Adobe hat mit Lightroom und Photoshop zwei echte Schwergewichte im Programm! Beide gehören zu den Top-Bildbearbeitungsprogrammen, ticken aber völlig unterschiedlich. Die Entscheidung fällt nicht leicht, zumal du beide im gleichen Adobe-Abo für etwa 12 € im Monat bekommst.
Zielgruppen und Einsatzzwecke im Überblick
Von Anfang an waren die Zielgruppen klar getrennt: Photoshop wurde für Grafiker, Designer und Illustratoren gemacht, während Lightroom speziell für Fotografen entwickelt wurde. Das merkst du sofort bei den Funktionen.
Lightroom punktet mit zwei Killer-Features: der integrierten Fotoverwaltung und der nicht-destruktiven Bildbearbeitung. Das Programm ist ein Meister darin, große Fotomengen zu organisieren – alle Metadaten werden automatisch ausgelesen und in der Datenbank abgelegt. Super praktisch: Du kannst mehrere Fotos gleichzeitig bearbeiten und sparst damit massiv Zeit.
Photoshop dagegen ist der König der umfangreichen Bildbearbeitung. Das Arbeiten mit Ebenen und Masken macht Photoshop zum unverzichtbaren Werkzeug für viele Profis. Damit kannst du verschiedene Belichtungen einer Landschaftsaufnahme kombinieren oder komplexe Retuschen durchführen.
Für rund 90% aller Fotografen reicht Lightroom völlig aus. Trotzdem macht es oft Sinn, beide Programme gemeinsam zu nutzen – Lightroom für die Grundbearbeitung und Verwaltung, Photoshop für die Feinarbeit.
Lightroom Classic vs. Lightroom CC
Adobe bietet mittlerweile zwei Lightroom-Varianten an: Lightroom Classic und das neuere Lightroom CC. Der größte Unterschied? Die Speicherverwaltung! Classic speichert deine Bilder lokal auf dem Rechner, während CC alles in die Adobe Cloud schiebt.
Lightroom Classic ist der Desktop-Champion und optimal für lokal gespeicherte Fotos. Es gilt nach wie vor als die umfangreichere "Pro-Version" mit vielen Funktionen, die CC (noch) nicht bietet – zum Beispiel das Erstellen von Panoramen oder HDR-Dateien.
Lightroom CC dagegen ist der Alleskönner für Geräte-Hopper. Dank Cloud-Speicherung arbeitest du nahtlos zwischen Laptop, Tablet und Smartphone. Die Oberfläche ist einfacher gestaltet und erinnert an mobile Apps. Das macht den Einstieg leichter, aber einige Profi-Funktionen fehlen noch.
Die Wahl zwischen beiden Versionen hängt stark von deinem Workflow ab. Bist du viel unterwegs? Dann ist CC top. Arbeitest du hauptsächlich im Studio? Dann greif zu Classic.
Photoshop: Wann lohnt sich der Einsatz?
Photoshop glänzt, wenn es auf pixelgenaue Präzision ankommt. Greif in diesen Fällen zu Photoshop:
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Bei komplexen Retuschen und Bildmanipulationen in der Porträt- oder Produktfotografie
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Wenn du mehrere Bilder zu Kompositionen verbinden willst
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Für das Arbeiten mit Ebenen, etwa zum Mischen verschiedener Belichtungen
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Bei kniffligen Freistellarbeiten und komplexen Auswahlwerkzeugen
Während Lightroom der perfekte Start für die meisten Foto-Bearbeitungen ist, passiert die kreative Verwandlung oft in Photoshop. Mit Photoshop kannst du Look und Inhalt eines Bildes viel stärker verändern. Störende Objekte entfernen, mehrere Fotos kombinieren oder komplett neue Bildinhalte erschaffen – kein Problem!
Besonders clever: Beide Programme arbeiten Hand in Hand. Ein Foto kann zunächst in Lightroom optimiert und dann mit einem einfachen Tastendruck in Photoshop geöffnet werden, um dort die Feinheiten zu bearbeiten.
Welche Software passt zu welchem Fotografie-Stil?
Jeder knipst anders! Und genau deshalb musst du dir gut überlegen, ob Lightroom oder Photoshop besser zu deinem Fotografie-Stil passt. Wir schauen uns die verschiedenen Genres mal genauer an - und zeigen dir, wann welches Tool die Nase vorn hat.
Reisefotografie und schnelle Bearbeitung
Unterwegs zählt vor allem eins: Effizienz! Lightroom ist hier der absolute Held für Reisefotografen. Mit seinen Presets zauberst du im Handumdrehen aus hunderten Urlaubsfotos echte Hingucker. Ein paar Klicks, und deine Landschaftsaufnahmen strahlen in neuem Glanz.
Der "Klarheit"-Regler in Lightroom holt versteckte Details aus deinen Reisebildern heraus. Mit den Maskierungswerkzeugen und dem Farb-Grading kriegen deine Schnappschüsse richtig Tiefe. Und das Beste: Adobe hat sogar spezielle Reise-Presets wie "Wüste", "Erhellung" und "Dschungel" im Angebot.
Die Cloud-Version von Lightroom ist dabei ein echter Gamechanger für Reisende! Du kannst deine Bilder auf dem Laptop bearbeiten und später auf dem Tablet oder Smartphone weitermachen - perfekt für den Hotelbalkon oder im Café.
Porträt- und Beauty-Retusche
Wenn's um makellose Haut und perfekte Porträts geht, spielt Photoshop seine Muskeln aus. Der Neural Filter "Hautglättung" macht im Handumdrehen aus Problemhaut einen Traum.
Die Profi-Techniken wie Frequenztrennung und Dodge&Burn sind in Photoshop einfach unschlagbar. Mit diesen Tricks zauberst du perfekte Haut, die trotzdem noch natürlich aussieht.
Klar, Lightroom kann auch die Basics: rote Augen entfernen, Zähne aufhellen oder mit dem Pinsel nachbessern - alles kein Problem. Aber für die richtig anspruchsvollen Beauty-Retuschen kommst du um Photoshop nicht herum.
Produktfotografie und Composings
Für Produktfotos und kreative Bildkompositionen ist Photoshop dein bester Freund. Die Vorteile auf einen Blick:
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Super präzise Auswahlwerkzeuge für saubere Freistellungen
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Ebenen und Masken für komplexe Bildkompositionen
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Profi-Filter und Transformationssteuerungen für den letzten Schliff
Photoshop wurde von Anfang an für Designer und Grafiker gemacht, und das merkt man! Mit der inhaltsbasierten Füllung entfernst du störende Elemente im Bild, und dank der Ebenen kannst du mehrere Fotos zu täuschend echten Kompositionen zusammenfügen.
Event- und Hochzeitsfotografie
Hochzeitsfotografen kennen das: Tausend Bilder pro Event - und alle müssen bearbeitet werden! Hier ist Lightroom Gold wert. Das Programm hilft dir, den Überblick zu behalten und bietet super Filtermöglichkeiten, um schnell die besten Shots zu finden.
Besonders cool für Hochzeitsfotografen: die Web-Galerie in Lightroom. Damit stellst du die Bilder direkt online und die Gäste können staunen. Die Stapelverarbeitung ist ein weiterer Zeitretter - damit bearbeitest du alle Bilder einer Hochzeit im gleichen Stil, und zwar in einem Rutsch.
Der perfekte Workflow für Hochzeitsfotos? Erst alle Bilder in Lightroom sortieren und mit einem Basic-Look versehen. Die Highlight-Fotos dann für die Feinarbeit nach Photoshop exportieren.
Die Wahrheit ist: Die Kombi macht's! Die meisten Profis nutzen beide Programme für ihre jeweiligen Stärken. Warum sich für eins entscheiden, wenn du das Beste aus beiden Welten haben kannst?
Vor- und Nachteile des Abo-Modells
Das Abo-Modell hat durchaus seine Vorzüge: Du bekommst regelmäßig frische Updates, neue Funktionen und Unterstützung für die neuesten Kameramodelle. Die Kehrseite? Die Kosten summieren sich über die Jahre ganz schön. Außerdem gehört dir die Software nie wirklich.
Das Abo lohnt sich vor allem für:
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Berufsfotografen, die die Kosten steuerlich absetzen können
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Technik-Freaks, die immer die neuesten Features brauchen
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Fotografen, die sowohl Lightroom als auch Photoshop regelmäßig nutzen
Zum Einmalkauf solltest du tendieren, wenn du:
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Hobbyfotograf mit stabiler Ausrüstung bist
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langfristig planst und Kostensicherheit willst
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auch offline ohne Internetverbindung arbeiten möchtest
Am Ende bleibt es deine persönliche Entscheidung: Regelmäßige Kosten gegen ständige Updates - was ist dir wichtiger?
Entscheidungshilfe: So findest du das richtige Programm
Die Qual der Wahl zwischen Lightroom und Photoshop kann echt nervig sein! Die endlose Funktionsvielfalt und verschiedenen Preismodelle machen's nicht leichter. Am Ende zählt aber nur eins: Passt das Programm zu DIR und deinem persönlichen Bearbeitungsstil?
Checkliste: Das brauchst du wirklich
Stell dir vor dem Kauf diese Fragen:
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Bildverwaltung: Willst du tausende Fotos mit Tags und Bewertungen organisieren?
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Bearbeitungstiefe: Reichen dir einfache Anpassungen oder musst du pixelgenau arbeiten können?
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Workflow: Bearbeitest du massenweise Urlaubsfotos oder einzelne, perfekte Aufnahmen?
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Bildtypen: Arbeitest du mit RAW-Dateien oder JPGs?
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Lernbereitschaft: Wie viel Zeit steckst du in Tutorials und neue Funktionen?
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Budget: Kannst du monatlich zahlen oder lieber einmal richtig investieren?
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Extras: Brauchst du Profi-Retusche-Tools oder KI-Funktionen?
Deine Antworten zeigen ganz schnell, welches Programm besser zu dir passt!
Welches Programm für wen?
Für Einsteiger gibt's super Optionen:
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Adobe Photoshop Elements mit seinen 50+ Assistenten für die schnelle Bearbeitung
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Lightroom CC mit seiner einfachen Oberfläche – auch für Anfänger verständlich
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Der Geheimtipp: Skylum Luminar Neo mit coolen KI-Funktionen, die die Arbeit fast von alleine machen
Fortgeschrittene Fotofans greifen am besten zu:
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Dem Foto-Abo mit Lightroom Classic und Photoshop zusammen – maximale Power!
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Oder günstiger ohne Abo: DxO PhotoLab oder ON1 Photo RAW
Für Profis bleibt Adobe Photoshop CC 2025 das ultimative Werkzeug für alle Bildbearbeitungsaufgaben. Aber Achtung: Künstliche Intelligenz ist heute kein Spielzeug mehr! Während manche bei Gimp oder Affinity Photo bleiben, wirken diese Tools im KI-Zeitalter fast schon antik.
Am Ende ist's Geschmackssache und abhängig von deinen Anforderungen. Keine Lust auf Abo-Modelle? Dann schau dir DxO PhotoLab und ON1 Photo RAW genauer an – top Alternativen, die auch Einsteiger verstehen!
Die richtige Wahl zwischen Lightroom und Photoshop
Am Ende des Tages gibt's keine Zauberformel für die Entscheidung zwischen Lightroom und Photoshop! Es kommt einfach drauf an, was du als Fotograf brauchst. Lightroom ist der King in Sachen Bildverwaltung und nicht-destruktiver Bearbeitung, während Photoshop dir die Werkzeuge für komplexe Bildmanipulationen in die Hand gibt.
Die meisten Fotografen – etwa 90% – nutzen hauptsächlich Lightroom für ihre tägliche Arbeit. Trotzdem ist die Kombi aus beiden Programmen oft der Goldstandard: Lightroom für die schnelle Grundbearbeitung großer Bildmengen, Photoshop für die kniffligen Detailarbeiten und kreativen Spielereien.
Beim Geld wird's natürlich spannend! Überlege dir gut, ob die monatlichen Abokosten für dich Sinn machen. Für Profis ist das Photography-Paket mit beiden Programmen definitiv sein Geld wert. Hobbyfotografen können aber auch mit günstigeren Einmalkauf-Alternativen wie Affinity Photo oder Capture One glücklich werden.
Anfänger fühlen sich mit Lightrooms übersichtlicher Oberfläche meist schneller zuhause, während Fortgeschrittene die Power-Tools von Photoshop lieben lernen. Wichtig ist: Schau auf deinen eigenen Workflow, deinen Foto-Stil und natürlich dein Budget!
Egal für welches Programm du dich entscheidest – das beste Tool ist immer das, mit dem du deine Ideen am schnellsten und einfachsten umsetzen kannst. Der Rest ist nur Technik!

